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Abo Neues Schweizer grosses Sprachmodell

«KI-Forschung muss transparent sein»

Die ETH Zürich und die EPFL in Lausanne werden ein grosses Schweizer Sprachmodell veröffentlichen. Imanol Schlag erklärt, was das LLM von kommerziellen Angeboten wie Chat GPT unterscheidet.
Corina Vogt-Beck
Imanol Schlag ist stolz darauf, die Initiative zu leiten und «hoffentlich einen Mehrwert für die Gesellschaft in der Schweiz und international leisten zu können». Bild: Marie Chapuis
Das grosse Schweizer Sprachmodell (LLM) der ETH und der EPFL stellt einen Meilenstein für offene KI und mehrsprachige LLM dar, schreiben die Hochschulen in einer Mitteilung.

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