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Liechtensteiner täuscht das Amt für Soziale Dienste mit dreister Masche

Der 46-Jährige erschien gestern vor dem Kriminalgericht. Ausser der Beweismittelfälschung stritt er alle Vorwürfe ab – es wurde vertagt.
Julia Kaufmann
Der Schaden, den das Amt durch den Sozialhilfebetrug erlitten hat, liegt gemäss Anklageschrift bei rund 60 000 Franken.
Als «Dreistigkeit, die ihres gleichen sucht», bezeichnete der Staatsanwalt gestern das Vorgehen eines Liechtensteiners, der als Angeklagter vor dem Kriminalgericht Platz nehmen musste.

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