Goldmedaillen geholt
Zwei Liechtensteiner dürfen an die Geographie-Olympiade 2026
Teenager, die an einem Samstagmorgen früh aufstehen, um freiwillig Prüfungen zu schreiben und ein Bieler Quartier zu kartieren? So etwas gibt’s am nationalen Finale der Geographie-Olympiade, das am 8. November am Gymnasium Biel-Seeland stattfand.
Nach drei Prüfungen und einer Schnitzeljagd stand am Abend fest, wer Gold gewonnen hat und im Sommer 2026 an die internationale Runde in der Türkei reisen darf. Vier Schweizer und zwei Liechtensteiner dürfen ihre Länder an der Geographie-Olympiade 2026 in Istanbul vertreten. Für Liechtenstein werden Elias Hohenegger und Serafin Risch vom Liechtensteinischen Gymnasium antreten.
Also Rohr aus Aarau und Serafin Risch aus Vaduz erzählen, worum es ihnen bei der Geographie-Olympiade geht:
Gemäss der Medienmitteilung haben rund 2500 Mittelschüler und -schülerinnen haben im Mai 2025 an der ersten Runde der Schweizer Geographie-Olympiade teilgenommen. Nur die besten 1 Prozent wurden eingeladen, am Finale anzutreten. Im Sommer hatten sich die insgesamt 24 Finalisten und Finalistinnen im Schweizerischen Nationalpark eine Woche lang auf den Finaltag vorbereitet. (red)
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