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20 Brandbomben im Keller überlebt

Im Rahmen der Ausstellung «The Last Swiss Holocaust Survivors» erzählte Agnes Hirschi vorgestern und gestern im Haus Gutenberg in Balzers eindrücklich von ihrem Leben als Kind ungarischer Juden, ihren Erlebnissen in Budapest 1944 sowie ihrem Retter Carl Lutz.
Mirjam Kaiser
Vor faszinierten Schülerinnen und Schülern des Gymnasiums, der Realschule und der Oberschule Eschen referierte die 86-jährige Agnes Hirschi im Haus Gutenberg in Balzers über ihre Erfahrungen im Zweiten Weltkrieg.
Als reicher jüdischer Geschäftsmann wollte Agnes Hirschis Vater, Alexander Grausz, sein Geschäft von Ungarn nach England verlegen, weshalb seine Tochter 1938 in London zur Welt kam. «Mein Vater war Optimist.

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