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Trump kriegt seine 15 Prozent: Zoll-Deal zwischen EU und USA in Griffnähe

Europa ist bereit, deutlich höhere US-Zölle zu akzeptieren. Aber nur, wenn es in strategischen Bereichen Ausnahmen gibt. Unklar ist, ob die USA weiter auf einer Öffnung des Agrarmarktes und einer Aufweichung der europäischen Digitalgesetze pochen.
Remo Hess aus Brüssel
Auftakt zum Handelsstreit: Donald Trump verkündet seine «reziproken Zölle» am 2. April im Rosengarten im Weissen Haus. (Bild: Mark Schiefelbein / AP)
15 Prozent an Einfuhrzöllen für europäische Waren sind alles andere als optimal. Aber immerhin besser als die 30 Prozent, mit denen US-Präsident Donald Trump ab dem 1. August droht. Das sagt sich die Europäische Union.

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