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Knallteufel, Kettensägen und E-Zigis: Der Flughafen Zürich muss beim Passagier-Gepäck zunehmend eingreifen

Am grössten Schweizer Landesflughafen mehren sich die Interventionen bei der Kofferkontrolle. Dabei kommt es auch zu Überraschungen. Verantwortlich ist aber vor allem ein Produkt.
Benjamin Weinmann
Rolf Blöchliger ist mitverantwortlich für die Sicherheit am Flughafen Zürich: Am Swiss-Hub müssen gefährliche Güter aus dem Gepäck genommen werden, so wie zum Beispiel Tischbomben. (Bild: Benjamin Weinmann)
«Es gibt praktisch nichts, das wir noch nicht gesehen haben», sagt Rolf Blöchliger, als er am Mittwoch vor Medienleuten über den Gepäckinhalt der Passagiere spricht.

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