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Jesus feiert Kino-Comeback ++ Apple-Chef kennt kein Pardon ++ Schweizer Werbe-Ikone gibt Berlin einen morbiden Korb

Der Blick auf die etwas anderen Wirtschaftsgeschichten der Woche: Die neuesten «Paradeplatz»-Meldungen.
SaW-Wirtschaftsredaktion
Einst für Filme wie «Braveheart», «Forever Young» und die «Mad Max»-Reihe verehrt, seit längerem wegen antisemitischer und sexistischer Ausfälle für viele in Hollywood ein rotes Tuch: Trump-Wähler Mel Gibson. (Bild: Fatman)
Der in Hollywood wegen seiner rassistischen und sexistischen Ausfälligkeiten vielerorts in Ungnade gefallene Schauspieler Mel Gibson feierte 2004 als Regisseur mit seinem Brutalo-Jesus-Film «The Passion of the ...

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