­
­
­
­
Abo

Eine Viertelmillion statt 2000 Franken: Darum wollen sogar die Schweizer Goldraffinerien selbst höhere Bussen

Um den eigenen Ruf aufzupolieren, lobbyiert die Edelmetallindustrie für strengere Sanktionen und mehr Transparenz - mit mässigem Erfolg.
Pascal Michel
Die Schweiz ist ein Goldland: Allein letztes Jahr importierten Raffinerien, Banken und Händler über 2300 Tonnen des glänzenden Metalls. (Bild: Karl Mathis/Keystone)
Es ist selten, dass sich eine Branche selbst härtere Strafen auferlegen möchte. Umso mehr, wenn es sich wie bei den Schweizer Goldraffinerien um einen diskreten Wirtschaftszweig handelt, der jahrzehntelang von einem ...

Jetzt weiterlesen?

Erklärvideo: Wie funktioniert die Registrierung? Welche Abos gibt es?

CHF 9.- pro Monat oder wählen Sie aus unseren Abonnements.

  • Unbeschränkter Zugriff auf kostenpflichtige vaterland.li und wirtschaftregional.li Artikel

Abonnement abschliessen

Anmelden oder registrieren

oder

­
­