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Die Nachtzug-Euphorie ist vorbei: Der geplante grosse Ausbau wird gestrichen, Personal wird abgezogen

Die SBB ziehen den Nachtzügen nach Rom und Barcelona den Stecker, die Bestellung für neue Nightjets wird gekürzt, und das Personal erhält Tieflöhne: Das Geschäft mit den Nachtzügen kommt nicht vom Fleck. Die Hintergründe.
Stefan Ehrbar
Das Nachtzug-Geschäft ist ineffizient und teuer. Trotzdem lancieren die SBB eine neue Verbindung. (Symbolbild: Keystone)
SBB-Chef Vincent Ducrot setzt auf Tempo statt Tiefschlaf. Er will für seine Bahn Hochgeschwindigkeitszüge kaufen. Schon 2026 soll die Ausschreibung stattfinden.

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