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Wer war das «dicke Murmeltier»? Der Politthriller um Lafarge geht in die letzte Runde - und Holcim hält sich raus

In Paris hat der Prozess gegen den Betonkonzern Lafarge wegen Terrorfinanzierung in Syrien begonnen. Die Schweizer Fusionspartnerin Holcim hält sich auf Distanz.
Stefan Brändle, Paris
Die heute weitgehend zerstörte Lafarge-Zementfabrik in der syrischen Wüste bei der Stadt Raqqa.
Es ist der Stoff, aus dem Agenten- und Politthriller sind. Schauplatz war Jalabiya, die grösste syrische Industrieanlage, die der heute aufgelöste Betonkonzern Lafarge mitten in der Wüste unterhielt.

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