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Sarah Spale ist beste Schauspielerin

In Zürich ist am Sonntagabend der 44. Prix Walo vergeben worden. Die Krimireihe "Wilder" wurde als beste TV-Produktion ausgezeichnet. Deren Hauptdarstellerin Sarah Spale erhielt die Trophäe mit dem tanzenden Stern als beste Schauspielerin.
Sarah Spale hat 2018 als Hauptdarstellerin der TV-Produktion "Wilder" den Prix Walo als beste Schauspielerin gewonnen. (Archiv)
Sarah Spale hat 2018 als Hauptdarstellerin der TV-Produktion "Wilder" den Prix Walo als beste Schauspielerin gewonnen. (Archiv) (Bild: Keystone/PASCAL MORA)

Zum zweiten Mal ging ein Walo an Kunz. 2012 erhielt er die Auszeichnung als bester Newcomer, in diesem Jahr nun in der Kategorie Pop/Rock. An den Akkordeonisten Martin Nauer ging der Walo in der Sparte Volksmusik. Nemo, der Rapper aus Biel, ist Newcomer des Jahres und Prix-Walo-Gewinner.

Helga Schneider siegte in der Sparte Kabarett/Comedy. Petra B. Volpes "Die göttliche Ordnung" holte den Walo als beste Filmproduktion, "The Show Must Go Wrong" unter der Regie von Dominik Flaschka als beste Bühnenproduktion.

Moderiert wurde die Verleihung des Prix Walo in den tpc-Studios in Zürich-Leutschenbach von Monika Kaelin, Präsidentin der Show Szene Schweiz und Produzentin der Gala, zusammen mit Nicole Berchtold und Salar Bahrampoori.

"Tatort"-Kommissar Stefan Gubser wurde zum Publikumsliebling erkoren. Der Schauspieler nahm den Preis nur elektronisch entgegen, da er bei Dreharbeiten weilte. Beim Publikumsvoting errangen "Heimweh" den zweiten und Stefan Büsser den dritten Rang.

Der Ehren-Prix Walo 2017 ging laut einer Mitteilung des Veranstalters von der Nacht auf Montag an Peter Reber.

Nominiert hatte die Fachjury im Vorfeld Künstlerinnen, Künstler, Gruppen und Produktionen in acht Kategorien, zudem Publikumslieblinge. Dies aufgrund "ihrer herausragenden Leistungen im Jahr 2017".

Der Prix Walo ist laut dem Verein Show Szene Schweiz "die höchste Auszeichnung im Schweizer Showbusiness". Gegründet hat ihn der Musiker und Orchesterleiter Walo Linder (1905-1979) im Jahr 1974. Damals hiess er noch "Goldener Tell". Die Umbenennung erfolgte 1980. (sda)

 
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