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Mattmark ist die grösste Katastrophe der Schweizer Baugeschichte: Erstmals wird die Perspektive der Frauen beleuchtet

Vor 60 Jahren begrub eine Lawine des Allalingletschers 88 Menschen unter sich. Sie hatten auf der Grossbaustelle des Staudamms Mattmark gearbeitet. In einer Bar in Italien vergisst man sie nicht.
Annika Bangerter
Tod und Zerstörung: Nach der Katastrophe wird nach den Opfern gesucht. (Bild: Comet Photo AG)
In der Bar «Il Centrale» in Sedico, einem Dorf im Nordosten Italiens, werden die Erinnerungen an die grösste Katastrophe der Schweizer Baugeschichte wach gehalten.

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