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Die Heimat im Glas: Von böhmischem Pils, fränkischem Rauchbier und dem diskreten Charme der Schweizer «Stange»

Einst galt Bier als anspruchsloses Massengetränk. Heute trinken die Leute weniger und experimentieren mit neuen Sorten. Die Vielfalt fasziniere ihn, sagt der tschechische Schriftsteller Jaroslav Rudiš, der ein Buch über den Gerstensaft geschrieben hat.
Hansjörg Friedrich Müller, Berlin, Hansjörg Friedrich Müller
«Ich will nicht urteilen, sondern die Leute für das Phänomen Bier begeistern»: Jaroslav Rudiš in der Gaststätte Doldenmädel.
Ein warmer, sonniger, aber auch nicht zu heisser Spätnachmittag in Berlin: ideales Biergartenwetter. Und weil es Donnerstag ist, läutet das alternative, aber auch hedonistische Publikum im Stadtteil Kreuzberg schon ...

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