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Kurzarbeit bei Würth wird aufgehoben

Der Würth-Konzern hebt Anfang Juli die Kurzarbeit in drei Betrieben in Graubünden auf. Beim weltweit grössten Schrauben- und Werkzeughersteller hat sich die Auftragslage stabilisiert.

Insgesamt 114 Beschäftigte können ab dem 1. Juli wieder normal arbeiten, wie Würth in Chur am Dienstag mitteilte. Gleichzeitig entfällt der Lohnverzicht des Kaders, der während der Dauer der Kurzarbeit als Solidaritätsbeitrag abgegeben wurde.

28 Angestellte hatten in der Lagerhaus Landquart AG in Landquart ab Ende Januar reduziert gearbeitet und 16 bei der Würth Logistics AG in Chur. Mitte Februar führte die Würth International AG in Chur für 70 Mitarbeitende Kurzarbeit ein. Starke Umsatzeinbussen hatten die Unternehmung zur Kürzung der Arbeitszeit veranlasst.
 

 
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