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Walder und Cipra: Trennung nach einem Jahr

Lange hielt die Verbindung zwischen Cipra-Chef Bruno Stephan Walder und der Umweltschutzorganisation nicht. Seine Ansichten und die der internationalen Alpenschutzkommission klafften in verschiedensten Bereichen zu weit auseinander. Nach elf Monaten hat man sich vergangene Woche wieder getrennt.

Schaan. – «Weil im operativen Bereich unterschiedliche Auffassungen herrschten», begründete die Internationale Alpenschutzkommission Cipra die einverehmliche Trennung mit Geschäftsführer Bruno Stephan Walder, der seit dem 1. Mai 2012 als Geschäftsführer bei der Cipra tätig war. «Die Cipra ist eine NGO, über das Verständnis, was eine Non-Profit-Organisation ausmacht, waren sich Geschäftsführer und Organisation nicht immer ganz einig», sagte Präsident Dominik Siegrist. «Es hat sich gezeigt, dass es einfach nicht funktioniert. Verschiedene Versuche wie Coaching und Kommunikation wurden unternommen, aber letztlich kamen wir zur Lösung, dass es so am besten ist.» (rba)

Mehr in der Print- und Online-Ausgabe des «Liechtensteiner Vaterlands» von Donnerstag.
 

 
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