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Lesen und Schreiben keine Selbstverständlichkeit

Zahlreiche Menschen haben zunehmend Mühe, den steigenden Anforderungen an die Schriftsprachkompetenz gerecht zu werden. Daher hat die Erwachsenenbildung Liechtenstein und die Erwachsenenbildung Stein Egerta am Freitag Nachmittag zu einem Senisibilisierungstag eingeladen.

Schaan. - Illettrismus beschreibt das gesellschaftliche Problem, dass viele Menschen trotz langjährigem Schulbesuch nicht über jene Lese- und Schreibkompetenz verfügen, die allgemein erwartet und gefordert werden. Laut einer Studie des Bundesamtes für Statistik erreichen in der Schweiz rund 800 000 Personen im Alter von 16 bis 65 Jahren diese für die selbstständige Bewältigung des Alltags nötigen Kompetenzen nicht. Das sind zirka 16 Prozent. Zahlen für Liechtenstein gibt es nicht - man geht aber davon aus, dass es hierzulande ähnlich ist. An der Veranstaltung am Freitag Nachmittag wurden Ursachen, Gründe und Lösungsansätze zum Phänomen Illettrismus aufgezeigt. (bfs)

Mehr in der Print- und ePaper-Ausgabe des «Liechtensteiner Vaterlands» von Samstag.

 
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