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Pistolenschützen Liechtenstein stellen neues Zuhause vor

Aus Dankbarkeit an die Sponsoren und Helfer luden die Pistolenschützen heute Nachmittag zu einer Besichtigung des neuen Vereinsheimes, das sie in Buchs beziehen durften.

Mit dem Abbau der Schiessanlage in Bendern wurden die Pistolenschützen Liechtenstein heimatlos. In der Schiessanlage in Buchs wurden sie von den drei bis dahin ansässigen Vereinen jedoch herzlich willkommen geheissen. Jetzt werden sie ihre Trainings jeden Dienstag und Donnerstag ab 17.30 Uhr abhalten. Dort können auch Interessierte vorbeischauen, um sich von diesem faszinierenden Sport zu überzeugen.

Vor dem Aus bewahrt
«Der Verein ist sozusagen dem Todesstoss entgangen», sagte der Präsident des Vereins, Christian Steiner anlässlich seiner Dankesworte. «Dieser Erfolg ist nur dank der kräftigen finanziellen Hilfe vom Land Liechtenstein, von 10 Liechtensteiner Gemeinden und etlicher Sponsoren möglich.» 160 000 Franken kostete es, den 70 Mitglieder umfassenden Verein, sich in Buchs einzukaufen.  Vor allem lobte Steiner die Zusammenarbeit mit dem Vorsteher von Gamprin-Bendern und mit Klaus Tschütscher, der sich damals noch als Sportminister für die Realisierung des Umzugs einsetzte.
Als Dank durften die anwesenden Gäste die neuen Hallen besichtigen. Dabei wurden sie von Andrea Vetsch von der SG Buchs-Räfis kompetent durch die verschiedenen verschiedenen Schiessstände geführt. Am Ende des Rundganges durften sich die Gäste auch selbst im Schiessen üben.

 

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