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UBS hat sich mit Meldung in EU Busse erspart

Die EU-Wettbewerbshüter haben eine Milliardenstrafe wegen unerlaubter Kartellabsprachen gegen fünf Grossbanken verhängt. Die UBS kommt dagegen ohne Busse davon, weil sie die Existenz des Kartells aufgedeckt hat.
Weil die UBS der EU als Erste das Devisenkartell gemeldet hat, entgeht sie einer Busse von rund 185 Millionen Euro. (Archiv)
Weil die UBS der EU als Erste das Devisenkartell gemeldet hat, entgeht sie einer Busse von rund 185 Millionen Euro. (Archiv)
JPMorgan, Barclays, RBS, Citigroup und Mitsubishi UFG müssen insgesamt 1,07 Milliarden Euro zahlen, wie die EU-Kommission am Donnerstag in Brüssel mitteilte.

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