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Kritik an deutschem Ex-SPD-Chef wegen Lobbyarbeit für Tönnies

Der frühere deutsche Wirtschaftsminister und SPD-Vorsitzende Sigmar Gabriel ist wegen einen Beratervertrag für den Fleischgrosskonzern Tönnies in seiner eigenen Partei heftig kritisiert worden.
ARCHIV - Sigmar Gabriel, Bundesminister a. D., während einer Pressekonferenz, bei der er einen Appell zur Freilassung von Wikileaks-Gründer Julian Assange vorstellt. (zu dpa "Sigmar Gabriel arbeitete als Berater für den Fleischkonzern Tönnies") Foto: Britta Pedersen/dpa-Zentralbild/dpa
ARCHIV - Sigmar Gabriel, Bundesminister a. D., während einer Pressekonferenz, bei der er einen Appell zur Freilassung von Wikileaks-Gründer Julian Assange vorstellt. (zu dpa "Sigmar Gabriel arbeitete als Berater für den Fleischkonzern Tönnies") Foto: Britta Pedersen/dpa-Zentralbild/dpa
"Es gibt Situationen, da kommt mir das Gefühl, so was macht man nicht", sagte Bundesarbeitsminister Hubertus Heil.

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