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Japan kämpft gegen die Rezession

Japan kündigt wegen der Corona-Krise den Ausnahmezustand und ein beispielloses Konjunkturpaket an. Ministerpräsident Shinzo Abe stellte am Montag Rettungshilfen im Volumen von rund 108 Billionen Yen (rund 960 Milliarden Franken) in Aussicht.
Japan kündigt wegen der Corona-Krise den Ausnahmezustand und ein beispielloses Konjunkturpaket an. Ministerpräsident Shinzo Abe stellte am Montag Rettungshilfen im Volumen von rund 108 Billionen Yen (rund 960 Milliarden Franken) in Aussicht.
Japan kündigt wegen der Corona-Krise den Ausnahmezustand und ein beispielloses Konjunkturpaket an. Ministerpräsident Shinzo Abe stellte am Montag Rettungshilfen im Volumen von rund 108 Billionen Yen (rund 960 Milliarden Franken) in Aussicht.
Welche historischen Dimensionen das Paket hat, zeigt der Vergleich mit dem Krisenjahr 2009: Damals wurden 56 Billionen Yen lockergemacht, um die Konjunktur zu stützen.

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