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Alpiq-Übernahme verläuft schleppend

Die geplante Übernahme des Stromkonzerns Alpiq verläuft schleppend. Die Ankeraktionäre halten nach Ablauf der Übernahmefrist gemäss provisorischem Zwischenergebnis 89,22 Prozent der Aktien.
Noch haben sich erst neun von zehn Aktionären vom Angebot der Kernaktionäre überzeugen lassen. (Archivbild)
Noch haben sich erst neun von zehn Aktionären vom Angebot der Kernaktionäre überzeugen lassen. (Archivbild)
Dies geht aus einer Mittelung von CSA Energie-Infrastruktur Schweiz vom Dienstag hervor. Im April hatten sie bereits einen Anteil von 87,92 Prozent gemeldet.

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