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Fast 300 Einsätze in Vorarlberg

Silvesternacht: 2 Jugendliche in Feldkirch verhaftet

Die Landesleitzentrale der Polizei Vorarlberg meldet in einer Medienmitteilung 295 Einsätze verteilt auf das ganze Bundesland. Dies ist vergleichbar mit den Silvesternächten der Vorjahre.
Beim Eintreffen der Polizei Vorarlberg warteten die beiden Buben vor Ort und schilderten den Sachverhalt.
Der Fahrzeuglenker:in oder Zeug:innen, welche zum Vorfall zweckdienliche Hinweise geben können, sollen sich mit der Polizeiinspektion Rankweil in Verbindung setzen. Polizeiinspektion Rankweil, Tel. +43 (0) 59 133 8158

Begünstigt durch die angenehmen Temperaturen waren auch heuer wieder viele Personen, besonders in den Städten, in der Silvesternacht unterwegs und feierten das neue Jahr. Dabei kam es auch dieses Jahr wieder zu zahlreichen Polizei-, Rettungs- und Feuerwehreinsätzen. Die Landesleitzentrale der Polizei Vorarlberg zählte 295 Einsätze verteilt auf das ganze Land. Dies sind doppelt so viele, wie im Durchschnitt eines normalen Tages. Gegenüber den Silvesternächten der Vorjahre blieb die Anzahl der Polizeieinsätze in etwa gleich.

Verletzungen, Brände und Beschädigungen durch Feuerwerkskörper

In Dornbirn und Feldkirch kam es zu grösseren Menschenansammlungen, teilweise kam es zu gegenseitigen Provokationen und zum Einsatz von Feuerwerksartikeln. Dort wurde eine Frau mit Kinderwagen durch einen explodierenden Feuerwerkskörper an den Beinen verletzt.

Zwei Jugendliche wurden von der Polizei wegen aggressivem Verhalten in Feldkirch vorübergehend festgenommen. In Lochau und Bregenz verletzten sich mehrere Personen beim Abfeuern von pyrotechnischen Artikeln und mussten ins Krankenhaus eingeliefert werden.

Rund 20 Brände verursacht durch Feuerwerkskörper ereigneten sich in ganz Vorarlberg. Hecken, Müllcontainer, ein Holzschopf in Altach, eine Hausfassade in Lauterach wurden durch die Brände beschädigt. Alle Brandereignisse konnten von den freiwilligen Feuerwehren rasch gelöscht werden.

In mehreren Fällen wurden Mülleimer und Briefkästen durch Feuerwerksartikel beschädigt. Auch Schreckschusswaffen wurden von der Polizei festgestellt. Diese wurden, wenn eine missbräuchliche Verwendung vorlag, abgenommen und ein vorläufiges Waffenverbote ausgesprochen. (eingesandt/red)

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Rund 70 Einsätze in der Silvesternacht im Kanton St.Gallen

 
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