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«Jedes Amt entwickelt eine teure Eigenlösung»: Finanzkontrolle kritisiert den Bund scharf für IT-Projekte

Die stellvertretende Direktorin der Eidgenössischen Finanzkontrolle Brigitte Christ hält fest, wohin das Geld des Bundes für die IT fliessen sollte. Und was stattdessen falsch läuft.
Léonie Hagen
Brigitte Christ kritisiert als stellvertretende Direktorin der Finanzkontrolle die Beschaffungspraxis beim Bund. (Bild: Anthony Anex / Keystone)
Die Liste der teuren und gescheiterten Informatikprojekte des Bundes ist lang. Allein 2023 hat der Bund 1,5 Milliarden für Informatikbeschaffungen ausgegeben, jeder 10. Angestellte hat mit dem Bereich zu tun.

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