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«Wir wollen einfach nur beten»: Erzkatholiken sabotieren einen Anlass für Ausgegrenzte

Eine Andacht gegen Homophobie sorgt in Lugano für Wirbel. Sie musste von einer katholischen in eine reformierte Kirche verlegt werden.
Gerhard Lob, Lugano
Der Bischof der Diözese Lugano Monsignore Alain de Raemy gab seinen Segen für die «Andacht gegen Homophobie». (Bild: Keystone)
Für das Tessin ist es eine Premiere: Erstmals findet an diesem Donnerstag ein Gebetsabend für homo- und bisexuelle Menschen sowie ihre Familienangehörigen und Freunde statt, genau genommen eine «Andacht gegen ...

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