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Wer schwimmt im Geld? Neue Zahlen befeuern den Streit zwischen Keller-Sutter und den Kantonen

Das Sparprogramm des Bundes stösst bei den Kantonen auf Widerstand. Dabei zeigt sich: Die Zahlungen des Bundes an die Kantone sind in den letzten Jahren stark gestiegen. Diese zeigen sich unbeeindruckt - und geben dem Bundesrat Haushaltstipps.
Doris Kleck
Finanzministerin Karin Keller-Sutter muss den Bundeshaushalt sanieren -und macht dabei die Kantone wütend. (Bild: Alessandro Della Valle / KEYSTONE)
Die Konferenz der Kantone (KdK) wettert gegen das Sparprogramm des Bundes. Der Bund dürfe nicht auf Kosten der Kantone sparen, lautet der Kern der Kritik.

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