­
­
­
­
Abo

«Verräter, Schande»: Weshalb Ignazio Cassis in seinem Heimatkanton unter Beschuss gerät - und ein peinlicher Vorfall in der Migros hochkocht

Im EU-skeptischen Tessin macht sich Unmut breit, weil ausgerechnet Ignazio Cassis bei den EU-Verträgen auf das Ständemehr verzichten will. Während die Tessiner FDP ihren Bundesrat verteidigt, macht eine alte Geschichte die Runde.
Kari Kälin
Es herrschte Freude: Als frisch gewählter Bundesrat wird Ignazio Cassis in Bellinzona empfangen. Rechts Ehefrau Paola, links der unterdessen verstorbene Tessiner Bundesrat Flavio Cotti. (Bild: Keystone (Bellinzona, 28. 9. 2017))
Die Leute stehen Spalier, Schulkinder schwenken die Tessinerfahne, ein Glacéverkäufer preist Cassis-Sorbet an: Die Menschen jubeln, als der frisch erkorene Bundesrat Ignazio Cassis (FDP) am 28.

Jetzt weiterlesen?

Erklärvideo: Wie funktioniert die Registrierung? Welche Abos gibt es?

CHF 12.90 pro Monat oder wählen Sie aus unseren Abonnements.

  • Unbeschränkter Zugriff auf kostenpflichtige vaterland.li und wirtschaftregional.li Artikel

Abonnement abschliessen

Anmelden oder registrieren

oder

­
­