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Trotz Sparpaket: Es kommt doch nicht so schlimm für Mitarbeitende der SRG

Intern kommuniziert das Kader des Rundfunks: Es gibt einen Umstand, der den negativen Folgen der Sparrunde entgegensteht. Die Mediengewerkschaft spricht von einer «guten Nachricht.»
Francesco Benini
Abbau weniger gravierend als befürchtet: SRG-Chefin Susanne Wille. (Bild: Keystone)
Von einem Stellenabbau im hohen dreistelligen Bereich sprach SRG-Generaldirektorin Susanne Wille vergangene Woche, als sie Sparmassnahmen beim öffentlichen Rundfunk verkündete.

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