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Straftäter mit Herzfehler in den Kosovo ausgeschafft: Gerichtshof für Menschenrechte rüffelt Schweiz

Er schlug Personen spitalreif, landete im Gefängnis und verlor 2009 die Niederlassungsbewilligung. Vor zwei Jahren wurde der heute 35-jährige Mann ausgeschafft. Jetzt hat der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte die Schweiz verurteilt.
Kari Kälin
Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte in Strassburg. (Bild: Christian Beutler / Keystone)
Im November 1989 kam es zum Familiennachzug. Die Mutter und ihr fünf Monate alter Sohn zogen vom Kosovo zum Vater in den Kanton Tessin. Im Erwachsenenalter geriet der Sohn auf die schiefe Bahn.

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