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Storchenpopulation in der Schweiz nimmt zu

Störche zieht es im Winter nicht mehr nach Afrika. Sie bleiben in der Schweiz und Spanien. Das wirkt sich positiv auf die Fortpflanzung aus. Innert Jahresfrist ist die Zahl der Brutpaare hierzulande um 18 Prozent gestiegen und über 1000 Jungtiere wurden gezählt.
In der Schweiz brüten immer mehr Störche. Im Winter zieht es sie kaum mehr nach Afrika. Sie überwintern lieber auf Mülldeponien und besetzen im Frühjahr dann die besten Nistplätze. (Archivbild)
In der Schweiz brüten immer mehr Störche. Im Winter zieht es sie kaum mehr nach Afrika. Sie überwintern lieber auf Mülldeponien und besetzen im Frühjahr dann die besten Nistplätze. (Archivbild)
Im Januar 2020 habe man in der Schweiz 669 Brutpaare gezählt, erklärt Peter Enggist, Geschäftsführer von Storch Schweiz, auf Anfrage. Ein Jahr zuvor seien es noch 566 gewesen.

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