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Sparen beim Sperma: Bund kastriert Hengste, um die Staatskasse zu entlasten

Zwischen dem Schweizer Nationalgestüt und den Züchtern der berühmten Freibergerpferde herrscht dicke Luft. Denn der Sparhammer macht auch vor den Bundeshengsten nicht Halt.
Lea Hartmann
Ein Pferd des Nationalgestüts in Avenches. Der Bund betreibt das Gestüt, um die genetische Vielfalt der Freibergerpferde zu fördern. (Bild: Keystone)
Die Sparmassnahmen des Bundes treffen auch die Hengste des Schweizer Nationalgestüts in Avenches. Um Kosten zu senken, soll die Zahl der Bundeshengste schrumpfen - von ursprünglich rund 60 auf noch 45 Tiere bis 2030.

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