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SBB, Post und Swisscom unter Beobachtung

Nach dem klaren Nein zur Initiative "Pro Service public" stehen SBB, Swisscom und Co. weiter auf dem Prüfstand. Während die Linke die Cheflöhne kürzen will, drängt der Gewerbeverband auf weitere Liberalisierungen.
SBB-Verwaltungsratspräsident Ulrich Gygi spricht sich nach der deutlichen Ablehnung der Initiative "Pro Service-Public" gegen politischen Aktivismus aus. Die Löhne dürften nicht begrenzt werden. (Archivbild)
SBB-Verwaltungsratspräsident Ulrich Gygi spricht sich nach der deutlichen Ablehnung der Initiative "Pro Service-Public" gegen politischen Aktivismus aus. Die Löhne dürften nicht begrenzt werden. (Archivbild)
Trotz Ablehnung der Volksinitiative "Pro Service public" will sich der Bundesrat der Debatte über die Ausgestaltung des künftigen Service public nicht verschliessen.

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