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Nein zur Dschihad-Hotline

Der Nationalrat will keine Telefonhotline für besorgte Bürger oder Eltern von sich radikalisierenden Jugendlichen. Eine solche Anlaufstelle, wie sie bereits einige Nachbarländern kennen, hat die Sicherheitspolitische Kommission (SiK) beantragt.
Auch in der Schweiz hat der IS Sympathisanten. Kämpfer der Terrormiliz in Irak (Archiv)
Auch in der Schweiz hat der IS Sympathisanten. Kämpfer der Terrormiliz in Irak (Archiv)
Auch in der Schweiz brauchten besorgte Eltern und Lehrpersonen eine zentrale Anlaufstelle, wo sie professionellen Rat einholen können, sagte SiK-Sprecherin Edith Graf-Litscher (SP/TG).

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