­
­
­
­
Abo

Nach Erschiessung von Skistar gab die Armee keine Taschenmunition mehr ab - jetzt könnte diese Regel kippen

Die Schweizer Soldaten sollen wieder Patronen in den eigenen vier Wänden lagern, um im Ernstfall sofort einsatzbereit zu sein. Das fordern SVP-Politiker. Das Parlament stoppte die Heimabgabe der Taschenmunition im Jahr 2007, nachdem sich Tötungsdelikte mit Armeewaffen gehäuft hatten.
Kari Kälin
Eine Dose Taschenmunition für das Sturmgewehr 90: Bis 2007 nahmen die Armeeangehörigen 50 Patronen heim. (Bild: Gaetan Bally/Keystone)
Wenn der Feind kommt, können sich die Soldaten und Soldatinnen ab sofort verteidigen und wenn nötig den Weg zum Mobilmachungsplatz freischiessen.

Jetzt weiterlesen?

Erklärvideo: Wie funktioniert die Registrierung? Welche Abos gibt es?

CHF 12.90 pro Monat oder wählen Sie aus unseren Abonnements.

  • Unbeschränkter Zugriff auf kostenpflichtige vaterland.li und wirtschaftregional.li Artikel

Abonnement abschliessen

Anmelden oder registrieren

oder

­
­