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«Man geht dorthin und gibt das Geld ab»: Balkan-Mafioso beschreibt schockierend simple Schweizer Drogengeldwäsche

Im Reisebüro, in der Pizzeria, am Kiosk, im Barbershop: Ein Entscheid des Bundesstrafgerichts legt Mechanismen der Drogengeldwäsche offen. Eine unterschätzte und unauffällige Szene, die überall im Land aktiv ist.
Henry Habegger
Schlag gegen einen albanischen Clan in Luzern im August 2022: Insgesamt wurden im Kanton Luzern sechs Personen (fünf Männer und eine Frau) aus Albanien festgenommen. Zudem hat die Luzerner Polizei Drogen und Drogengeld sichergestellt. Später übernahm die Bundesanwaltschaft das Verfahren. (Bild: Luzerner Polizei)
Die Schilderung des Geldkuriers vermittelt einen Eindruck davon, wie simpel und geschmiert das System läuft. Der Mann beschrieb seine regelmässigen Drogengeld-Ablieferungen in einem Luzerner Reisebüro gegenüber den ...

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