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Landessprachen first: Schweizer wollen, dass zuerst Französisch und Italienisch gebüffelt wird

Eine neue Studie zur Sprachentwicklung bringt spannende Erkenntnisse. So betont eine grosse Mehrheit die Wichtigkeit der Landessprachen. Gelernt wird aber am meisten Englisch.
Michael Graber
Kenntnisse in anderen Landessprachen tragen für viele Schweizerinnen und Schweizer auch zum Zusammenhalt im Land bei. (Ralph Ribi / Thurgauer Zeitung)
Französisch, Italienisch oder Deutsch. Und nicht Englisch. Ein grosser Teil der Schweizer Bevölkerung wünscht sich, dass die erste Fremdsprache, die in der Schule gelernt wird, eine der anderen Landessprachen ist.

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