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«Kollege Maillard hat sich verrannt»: SP-Nationalrätin kontert Gewerkschaftsboss beim Stromabkommen

In der EU könnten sich Hunderttausende keinen Strom leisten, weil er zu teuer sei, sagte Pierre-Yves Maillard, Präsident des Gewerkschaftsbundes. Eine Liberalisierung sei falsch. Damit erntet er Widerspruch aus der SP.
Othmar von Matt
SP-Nationalrätin Gabriela Suter (links) kontert die Aussagen von Pierre-Yves Maillard, dem Präsidenten des Gewerkschaftsbundes. (Bilder: Dlovan Shaheri, Peter Klaunzer / Keystone)
Noch letzte Woche hatte sich die SP-Fraktion online über das Stromabkommen mit der EU unterhalten, weil es keine klare Positionierung gibt.

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