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Italien untersucht Novartis-Impfstoff

Die italienische Arzneimittelbehörde AIFA hat am Donnerstag "als Vorsichtsmassnahme" die Nutzung eines Grippeimpfstoffs des Basler Pharmakonzerns Novartis verboten. Grund sind drei Todesfälle nach Impfungen. Betroffen sind zwei Lose des Mittels Fluad.
Novartis-Logo an einer Fabrik in der Schweiz (Archiv)
Novartis-Logo an einer Fabrik in der Schweiz (Archiv)
Novartis bestätigte die "präventive" Suspendierung der Chargen durch die AIFA, nachdem unerwünschte Nebenwirkungen nach der Impfung aufgetreten seien.

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