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Gebietsfremde Arten auf dem Vormarsch

Bären, Wölfe und Bartgeier machen Schlagzeilen. Doch heimlich finden auch immer mehr gebietsfremde Arten den Weg in eine neue Heimat. Laut einer neuen Studie dürfte deren Zahl bis Mitte dieses Jahrhunderts weltweit um mehr als ein Drittel gegenüber 2005 zunehmen.
Der Anzahl gebietsfremder Arten, wie die aus Afrika stammenden und seit einigen Jahrzehnten in Mitteleuropa heimischen Nilgänse, wird bis zum Jahr 2050 weltweit um 36 Prozent steigen.
Der Anzahl gebietsfremder Arten, wie die aus Afrika stammenden und seit einigen Jahrzehnten in Mitteleuropa heimischen Nilgänse, wird bis zum Jahr 2050 weltweit um 36 Prozent steigen.
Am stärksten betroffen ist Europa: Die im Fachmagazin "Global Change Biology" erschienene Studie mit Beteiligung der Universität Freiburg prognostiziert, dass sich bis 2050 etwa 2500 neue gebietsfremde Arten auf dem ...

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