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Es geht um die Verteidigung der Schweiz - und 150 Milliarden Euro: Darum will das Parlament den Sicherheitspakt mit der EU

Die neuen Verträge mit der EU sind noch nicht unterzeichnet, da soll schon die nächste Geländekammer in Angriff genommen werden: ein Sicherheitsabkommen mit Brüssel. Es dürfte eines der wichtigsten Dossiers von Verteidigungsminister Pfister werden. Und das sehr bald.
Stefan Bühler und Remo Hess, Brüssel
Ein erster Truppenbesuch führte ihn schon ins Ausland: Verteidigungsminister Martin Pfister, links, im Gespräch mit Brigadier Christoph Roduner an der Übung Trias 25 in Österreich. (Bild: Gian Ehrenzeller / Keystone (1. 5. 2025))
Rund 50 Tage ist Mitte-Bundesrat Martin Pfister im Amt. Am Montag will er auf dem Waffenplatz Bure eine erste Bestandsaufnahme machen und vor den Medien seine künftigen Schwerpunkte darlegen.

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