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Der Bund will, dass mehr Ukrainerinnen arbeiten - selber stellt er kaum jemanden ein

Mit unterschiedlichsten Massnahmen versucht der Bund, Geflüchtete aus der Ukraine in den Arbeitsmarkt zu bringen. Als einer der grössten Arbeitgeber könnte er selbst ein Vorbild sein - ist es aber nicht.
Lea Hartmann
In der Ostschweiz klappt der Einstieg geflüchteter Ukrainerinnen und Ukrainer in den Arbeitsmarkt etwas besser als in anderen Regionen. (Bild: Michael Buholzer/Keystone)
45 Prozent der Ukrainerinnen und Ukrainer, die in die Schweiz geflohen sind, sollen bis Ende Dezember einen Job haben. Dieses Ziel hat der Bundesrat Anfang Jahr verkündet.

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