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Bund spart bei der Prävention am falschen Ort: Wir müssen neue Wege in der Gesundheitspolitik gehen

Etwas über eine Million Franken will der Bund bei der Prävention und Gesundheitsförderung ab 2026 einsparen. Das ist ein Fehler.
Anna Wanner
Mit Medikamenten lässt sich viel behandeln. Vorsorgen wäre aber häufig besser - und günstiger. (Bild: Andrea Zahler)
Die Bundesverwaltung kommt im nächsten Jahr nicht ums Sparen herum: Ab 2026 fallen darum zwei Stellen im Bereich Prävention im Bundesamt für Gesundheit weg. Das sorgt für Kritik.

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