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Bis zu 300 Millionen für die Opfer

Der Bundesrat kommt den Initianten der Wiedergutmachungsinitiative entgegen. Er hat am Mittwoch beschlossen, dem Volksbegehren einen indirekten Gegenvorschlag gegenüberstellen.
Plakate der Initiative mit Fotos von Direktbetroffenen
Plakate der Initiative mit Fotos von Direktbetroffenen
Die Opfer fürsorgerischer Zwangsmassnahmen sollen mit bis zu 300 Millionen Franken entschädigt werden. Das ist weniger als die von der Initiative verlangten 500 Millionen Franken.

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