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Bei Geburten wird seltener nachgeholfen

Weniger Kaiserschnitte, weniger künstliche Befruchtungen und vor allem viel weniger Dammschnitte: In der Schweiz haben in den letzten Jahren medizinische Eingriffe in den natürlichen Fortpflanzungs- und Geburtsvorgang abgenommen.
Weniger künstliche Befruchtung, weniger Kaiserschnitte und vor allem viel weniger Dammschnitte: In der Schweiz wird bei Schwangerschaften und Geburten immer seltener nachgeholfen. Vor allem der Rückgang der oft unnötigen Dammschnitte ist ein extremer Fortschritt. (Archivbild)
Weniger künstliche Befruchtung, weniger Kaiserschnitte und vor allem viel weniger Dammschnitte: In der Schweiz wird bei Schwangerschaften und Geburten immer seltener nachgeholfen. Vor allem der Rückgang der oft unnötigen Dammschnitte ist ein extremer Fortschritt. (Archivbild)
Am deutlichsten zeigt sich das beim Dammschnitt, der Erweiterung des Geburtskanals durch einen Schnitt zwischen Vagina und Anus. In den 1980er Jahren war der Eingriff in Spitälern beinahe Routine.

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