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«Aber meine Fresse: Wie soll man da bitte keine Panik kriegen?»: Ein Drittel des Berges ist weg

1,5 Millionen Kubikmeter Gestein sind am kleinen Nesthorn bereits ins Rutschen geraten, weitere Millionen werden wohl folgen. Während die Messgeräte versagen und niemand sicher sagen kann, was als Nächstes passiert, zeigt das Dorf Blatten, was Solidarität in Zeiten der Unsicherheit bedeutet.
Léonie Hagen
Die Abbruchstelle des Felssturzes beim Nesthorn, an einer Flanke des Berges Bietschhorn im Lötschental. (Bild: Peter Klaunzer / KEYSTONE)
Am Dienstagmittag ist es im Lötschental still. Das Tal ist wolkenverhangen, die Strassen sind leer; wer evakuiert wurde, hat längst eine Bleibe bei Freunden oder Familie gefunden.

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