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Zukunft des Medizin-Masters an der HSG bleibt unklar: St.Galler Regierung will im Sommer 2026 erste Entscheide fällen

Die Kooperation der Universität St.Gallen und der Universität Zürich beim Joint Medical Master ist spätestens 2030 Geschichte. Um dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken und die Forschung und Attraktivität der St.Galler Spitäler zu stärken, hat die Regierung ein Projekt gestartet.
Davide De Martis
Die Regierung will mit dem Medical Master auch die Forschung beim Spitalverbund Health Ostschweiz stärken. (Bild: Benjamin Manser)
Zwei Universitäten, zwei Spitäler, zwei Kantone: Eine Lösung für den Joint Medical Master der Universität St.Gallen (HSG) und der Universität Zürich (UZH) zu finden, ist eine komplexe Angelegenheit.

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