­
­
­
­
Abo

Von 0 bis 100 Prozent: Wie viele Geflüchtete im Kanton St.Gallen arbeiten - und warum die Quoten so stark schwanken

Nach spätestens sieben Jahren zahlt der Bund keine Beiträge mehr für die Sozialhilfe geflüchteter Menschen. Das macht einigen Gemeinden wie Kirchberg im Kanton St.Gallen stark zu schaffen. Im nationalen Vergleich schneidet die Integration in den Arbeitsmarkt hier jedoch recht gut ab.
Luca Hochreutener
Gut die Hälfte der Geflüchteten im Kanton St.Gallen ist spätestens sieben Jahre nach der Ankunft in der Schweiz erwerbstätig. (Bild: Olivier Maire/Keystone)
Sei es das neu geplante Flüchtlingszentrum in Neckertal oder die angebliche Ghettoisierung des Kirchberger Ortsteils Bazenheid: Das Thema Asyl steht im Kanton St.Gallen ganz oben auf der Tagesordnung - auch im ...

Jetzt weiterlesen?

Erklärvideo: Wie funktioniert die Registrierung? Welche Abos gibt es?

CHF 12.90 pro Monat oder wählen Sie aus unseren Abonnements.

  • Unbeschränkter Zugriff auf kostenpflichtige vaterland.li und wirtschaftregional.li Artikel

Abonnement abschliessen

Anmelden oder registrieren

oder

­
­