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Tele D erhält ein Lob, aber kein Geld: Der Ständerat lehnt eine Konzession für das älteste Lokalfernsehen der Schweiz ab

Bei Tele D in Diessenhofen treten regelmässig Bundesräte auf. Auch Medienminister Albert Rösti hat Sympathie für den Thurgauer Lokalsender. Geld aus den Serafe-Gebühren gibt es für Tele D trotzdem nicht: Ein Antrag von SVP-Ständerat Jakob Stark scheiterte am Mittwoch.
Adrian Vögele
Seit 1985 gibt es den Lokalsender Tele D. Er ist spendenfinanziert und wird ehrenamtlich betrieben. (Bild: Sabina Bobst)
Das Gezerre um die Schweizer Radio- und Fernsehgebühren ist in vollem Gang. Der Bundesrat will die Abgabe von 335 auf 300 Franken pro Haushalt senken.

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