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«Skepsis nimmt zu»: In der Ostschweiz sind ukrainische Flüchtlinge häufiger erwerbstätig als in anderen Regionen - die Sache hat aber einen Haken

Mehr als die Hälfte der Geflüchteten mit Schutzstatus S in der Schweiz hat keinen Job. In der Ostschweiz allerdings sind überdurchschnittlich viele Ukrainerinnen und Ukrainer berufstätig. Die St.Galler Asylkoordinatorin nennt Gründe - und sagt, warum sich manche Firmen bei der Rekrutierung zurückhalten.
Adrian Vögele
In der Ostschweiz klappt der Einstieg geflüchteter Ukrainerinnen und Ukrainer in den Arbeitsmarkt etwas besser als in anderen Regionen. (Bild: Michael Buholzer/Keystone)
Der Bund will, dass mehr ukrainische Flüchtlinge arbeiten. Per Ende 2024 waren knapp 30 Prozent der Ukrainerinnen und Ukrainer mit Schutzstatus S erwerbstätig - das 40-Prozent-Ziel des Bundesrats wurde verfehlt.

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