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PFAS-Fleisch im Handel: Bund wirft dem Kanton St.Gallen Verstoss gegen das Lebensmittelrecht vor - jetzt äussert sich Regierungspräsident Beat Tinner

Auf einigen St.Galler Bauernbetrieben wurde eine viel zu hohe Belastung mit schwer abbaubaren Chemikalien (PFAS) festgestellt. Trotzdem gelangt Fleisch aus diesen Betrieben weiterhin in den Verkauf. Jetzt wirft der Bund dem Kanton St.Gallen in der Sonntagspresse vor, gegen das Lebensmittelrecht zu verstossen. Was sagt die St.Galler Regierung dazu?
Adrian Vögele
Im Fleisch einiger St.Galler Bauernbetriebe wurden zu hohe PFAS-Werte gemessen, beispielsweise in Eggersriet. (Bild: Raphael Rohner)
Die Schlagzeile ist happig. «Ostschweizer Bauern verkaufen weiter giftiges Fleisch», titelt die «NZZ am Sonntag». Der Artikel bezieht sich auf den Umgang des Kantons St.Gallen mit dem Umweltgift PFAS.

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