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«Personen, die knapp über die Runden kommen, sind anfällig für die SVP»: So will die St.Galler SP-Präsidentin verlorene Wähler zurückgewinnen

Der Rechtsrutsch und Trumps Wiederwahl lassen die Mitgliederzahl der St.Galler SP in die Höhe schnellen. Parteipräsidentin Andrea Scheck spricht über «gefährliche gesellschaftliche Veränderungen», ihren sehr persönlichen Rücktrittsgrund - und sie kündigt Referenden gegen das Sparprogramm an.
Regula Weik und Jürg Ackermann
SP-Präsidentin Andrea Scheck vor dem Büro der Partei in der Stadt St.Gallen. (Bild: Benjamin Manser)
Sie treten als Präsidentin der St.Galler SP zurück. Die Partei nennt keine Gründe. Haben Sie sich überworfen?Andrea Scheck: Überhaupt nicht.

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